Christian Mayer
Gruppenführer
André Hofmann
Maschinist
Moritz Gilch
Angriffstruppführer
Markus Häusler
Melder
Michael Kraus
Angriffstruppmann
Andreas Henrich
Wassertruppführer
Christoph Huber
Schlauchtruppführer
Christoph Ring
Wassertruppmann
Nico Herrler
Schlauchtruppmann
Der Leistungsbewerb in Österreich ist in etwa vergleichbar mit unserem Aufbau bei der Leistungsprüfung - und hat doch so manche, teils gravierende Unterschiede. Zunächst ist der Bewerb als sportlicher Wettkampf zu sehen: Teams aus den verschiedenen Feuerwehren treten über mehrere Wochen hinweg in unterschiedlichen Orten gegeneinander an.
Beim Aufbau selbst gilt es zunächst aus einem Becken mittels 4 Saugschläuchen und TS-Pumpe anzusaugen. Anschließend werden zwei C-Rohre vorgenommen, mit denen man jeweils ein Ziel treffen muss. Wurden beide Ziele getroffen stoppt die Zeit. Die strengen Augen der Schiedsrichter erkennen jeden Fehler beim Aufbau, wofür es am Ende dann nochmal Strafsekunden gibt. Ein guter Aufbau ist zunächst fehlerfrei, ein sehr guter Aufbau liegt dann noch zusätzlich unter 60s.
Insgesamt ist der Bewerb in Österreich etwas sportlicher und mehr als ein Wettkampf zu sehen und es läuft alles etwas strenger und disziplinierter ab als in Deutschland. Es macht aber auf jeden Fall Spaß und wir glauben, dass jede Feuerwehr durch das Einüben von schnellem und vor allem auch präzisem Arbeiten nur profitieren kann!
Bewerbsgruppe der FF Windberg zusammen mit den Kameraden der FF Seeboden nach dem Leistungsbewerb in Treffing (Österreich)